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Timesplitters 2

geschrieben von Sascha Gläsel

Hersteller: Free Radical / Eidos
Genre: Ego-Shooter
System: GameCube, PAL-Version
Besonderheiten: kein 60Hz-Modus, englische Sprachausgabe, deutsche Untertitel, benötigt min. 2 Blöcke Memory Card
USK (ESRB): Geeignet ab 16 Jahren
Spieler: 1 - 4
Testmuster von: eigene Anschaffung

Obwohl Nintendos Videospielekonsolen immer das Vorurteil der vorwiegend auf eine jüngere Zielgruppe gerichtete Kiddygeräte nachhängt, findet ihr mit "Perfect Dark" einen der interessantesten Ego-Shooter der Vor-128-Bit Ära auf Big N's Nintendo 64. Mit "Timesplitters 2" schickt sich ein Titel an in die übergroßen Fußstapfen des Rare Klassikers zu treten, zumal "Perfect Dark 2" mit großer Wahrscheinlichkeit nie auf dem GameCube erscheinen wird.

Im Storymodus gilt es von Aliens geklaute Zeitkristalle aufzuspüren. Nicht ganz einfach, da die außerirdischen Kerls bei ihrer Menschen-Ausrottungs-Kampagne mit dem kostbaren Gut in verschiedene Zeitepochen geflohen sind, die ihr nun nacheinander in bewährter Ego-Shooter Manier abarbeiten müsst. Ihr tummelt euch zum Beispiel im Chicago der Prohibition 1932, im Wilden Westen Anno 1853 oder in einer Roboterfabrik des Jahres 2315 - nur drei von insgesamt zehn Abschnitten. Neben reiner Ballerkost gilt es auch das ein oder andere kleinere Rätsel zu knacken oder den für das Fortkommen nötigen Gegenstand zu ergattern.

Gefährliche Zeitreise
Neben neuen Grafiksets für die jeweilige Epoche wirkt sich das Jahr des Geschehens auch auf die zur Verfügung stehenden Waffen aus. In der Zukunft ballert ihr euch mit Plasmagun oder Laserkanone durch die Gegnerschar, während ihr zum Beispiel in Chicago die aus Film- und Fernsehen bekannte Tommy Gun schultern dürft. In allen Zeitabschnitten findet ihr einen kleinen Mini-Computer im Marschgepäck, der sowohl eine kleine Karte samt Feinddetektor zur Verfügung stellt als auch als Spielekonsole herhält, wenn ihr versteckte ROMs mit uralt-Spieleklassikern (zum Beispiel ein "Lunar Lander" Verschnitt) entdeckt.

Munitionsnachschub oder neue Waffen lassen genreüblich besiegte Gegner zurück oder ihr findet sie gut verborgen an einigen lauschigen Ecken. Viele Waffen bieten zusätzlich einen zweiten Feuermodus. Die Raketenwefer zum Beispiel verschießen statt einem gleich drei Geschosse oder das Lasergewehr baut einen kleinen Energieschild vor dem Spieler auf an dem gegnerische Geschosse abprallen. Andrere Wummen wiederum feuern statt tödlicher Stahlmantelgeschosse im zweiten Feuermodus dann mal eine Granate ab.

Nur ein Rücksetzpunkt
Vorsichtiges Vorgehen ist angesagt, da es nicht möglich ist in einem Level abzuspeichern. Rücksetzpunkte, an denen ihr nach Verlust eines BIldschirmlebens wieder einsteigen dürft, sind sehr rar gesät - es gibt nur einen einzigen! Allerdings beginnt ihr im selben Gesundheitszustand, in dem ihr diesen Kontrollpunkt passiert habt. Es kann also nicht Schaden, die Locations genauer abzusuchen um gut versteckte Extras zum Aufladen eines Schildes zu finden. Versucht darüber hinaus auf alle Fälle Alarme zu vermeiden, indem ihr nicht in das Blickfeld von Überwachungskameras geratet. Als Entschädigung dürft ihr ab und an auftauchende Geschütze für euer Zwecke nutzen, in dem ihr euch entweder direkt dahinter setzt oder sie über Computerterminals fernbedient.

Ihr habt die Wahl aus drei Schwierigkeitsgraden. Im leichtesten gibt es vor allem weniger Gegner. In "Normal" oder Hard" erwarten euch dagegen viel mehr feindlich gesonnene Gesellen. Zudem ist die Rätseldichte höher. Um die nächste Mission zu erreichen, müsst ihr die vorhergehende erfolgreich hinter euch gebracht haben. Allerdings habt ihr dann nur auf denselben Schwierigkeitsgrad oder leichter Zugriff, in dem ihr auch im vorangegangenen Schauplatz herumfurwerkt habt. Da in den verschiedenen Schwierigkeitsgraden Extras für andere Spielmodi winken, also durchaus eine gute Idee, den Storymodus in allen drei Härtegraden zu meistern.

Arcade und Herausforderung
Mit dem Story-Modus ist aber noch nicht essig mit Solo-Spielspaß. Schließlich erwarten euch noch der Arcade Modus und die Herausforderungen. In "Arcade" schlummert übrigends auch der umfangreiche Multiplayerpart von "Timesplitters 2". Doch dazu später mehr. Sowohl in einem Arcade Abschnitt als auch einer Herausforderung ist von der Waffenauswahl, dem Spielziel bis hin zur Anzahl und Art der computergesteuerten Gegner alles fest vorgegeben. Dazu gibt es sogar noch eine kleine witzige Hintergrundstory, die auf das Kommende einstimmt.

Ganz nebenbei lernt ihr so die verschiedenen Multiplayermodi kennen, die alle ihren Auftritt in "Arcade" und "Herausforderung" haben und schaltet dabei unter anderem Charaktere und Locations für Mehrspielermatches frei. Die Aufgaben sind so abwechslungsreich wie skurril. Da weicht ihr in einem behelfsmäßigen Krankenhaus einer Kathedrale brennenden Zombies aus um nicht selbst als lebende Fackel zu enden, hantiert auf Schießständen herum, ballert auf bewaffnete Stutenkerle oder als chinesischer Koch auf aggressives Gemüse, schlagt mit Ziegelsteinen Fenster ein oder bewerft Zombies damit, heizt prallen Bräuten mit Granaten ein, oder startet mit computergesteuertem Kumpel einen Angriff auf ein gut verteidigtes Ziel.

Über 120 Charaktere freispielen
Je nachdem, wie ihr euch geschlagen habt, bekommt ihr am Ende eine Medaille aus Bronze, Silber oder Gold verliehen. Wart ihr überragend, dürft ihr sogar eine Platin-Auszeichnung einsacken. Dazu gibt es besagte Extras in Form neuer anwählbarer Level oder Charaktere (insgesamt über 120 verschiedene Protagonisten!). Zudem bekommt ihr nur durch Erfolge alle Level in "Arcade" oder "Herausforderung" zu Gesicht. Was ihr bereits erreicht habt, dürft ihr jederzeit in den Optionen einsehen. Hier finden "Perfect Dark" Fans mehrere an den Klassiker erinnernde Statistiken, die neben der Spielzeit, den erfolgreichen Abschüsse und wieviel des Spieles ihr bereits gesehen habt auch solche Dinge aufzeigt, wie die Anzahl abgeschossener Zombieköpfe (nur diese können einen Kopf kürzer gemacht werden) oder eingeworfener Scheiben.

Allein bietet "Timesplitters 2" also schon eine Menge Unterhaltung für Ego-Shooter Fans. Doch zu einem zünftigen First-Person-Shooter gehört heutzutage ein umfangreicher Multiplayerpart. Bis zu vier Spieler dürfen sich im Arcade-Modus allein oder mit computergesteuerten Bots die Munition um die Ohren ballern. Immerhin 16 verschiedene Wettbewerbe schlummern auf der DVD. Eine Auflistung findet ihr am Ende dieses Tests. Die Einstellmöglichkeiten sind vielfältig: Spielzeit, Anzahl und Stärke der Bots (einschließlich menschlicher Mitspieler balgen sich maximal zehn Kämpfer in den Arenen), Teamzugehörigkeit, Location und Waffenauswahl sind nur einigen der Punkte, die bedacht werden wollen. Wer will, kann sich Bots und Waffen vom Computer vorschlagen lassen. Zudem hält die Mini-DVD einige Bots und Waffenkombinationen bereit, aus denen ihr wählen dürft.

Jäger und Sammler
Am Ende erfolgt eine Zusammenfassung der wichtigsten Daten. Natürlich in erster Linie, wer denn nun mit dem Maximum an Punkten, Abschüssen oder Zeit gewonnen hat. Außerdem bekommt jeder Spieler noch maximal drei Belohnungen verpasst: Auszeichnungen wie "Wandelndes Schaffot", "Längste Spielzeit" oder "Schattenparker". Manche erklären sich von selbst. Bei anderen dürft ihr raten, was das denn nun wieder zu bedeuten hat. Aufschluss, was welche Auszeichnung konkret bedeutet, bietet euch weder Anleitung noch das Spiel selbst. Ärgerlich: Spielt ihr im Team wird nur das Gesamtpunktzahl angezeigt und nicht, wieviel jeder einzelne zum Teamergebnis beigetragen hat. Seit ihr zu zweit steht euch die Möglichkeit offen, den Story-Modus gemeinsam anzugehen. Wie im Solo-Spieler-Part kämpft ihr euch dann kooperativ durch die zehn unterschiedlichen Zeitepochen.

Bei der Steuerung läßt euch das Programm relativ viele Freiheiten. Standardmäßig ist eine Padbelegung eingestellt, die auf Sonys Dual Shock Joypad zugeschnitten ist für Nintendos Controller aber ebenso gut taugt. "Perfect Dark" gestählte Ego-Shooter Fans dürfen eine an den Klassiker angelehnte Buttonbelegung wählen. Etwas umständlich ist die Auswahl der Waffe über das digitale Steuerkreuz, da ihr dafür einen der beiden analogen Sticks kurz loslassen müsst. Ein kleiner Hakler auch bei den Menüs. Um von einem gerade beendeten Spiel wieder zurück ins Hauptmenü zu gelangen dürft ihr erst einmal fleißig den "Abbrechen" Button betätigen, da ihr euch rückwärts wieder durch alle Untermenüs hangeln müsst.

Bot-KI und Optik ordentlich
Die KI der Computergegner bewegt sich auf hohem Niveau. Je nach eingestelltem Schwierigkeitsgrad hechten sich Bots in Deckung, laufen weg, um sich eine bessere Waffe zu organisieren oder einmal angeschlagen ein Lebensenergie spendendes Item aufzusammeln. Zudem tänzeln sie auch mal nach rechts oder links um eurem Beschuss auszuweichen. Einzig beim Nachladen stellen sie sich nicht besonders intelligent an. Statt ein, zwei Schritte in Deckung zu gehen bleiben die Kerls, Mädels und Roboter beim Nachladen einfach stur bewegungslos mitten in der Landschaft stehen und geben so prächtige Ziele ab.

Bei der Optik besteht nur wenig Grund zur Klage. Detaillierte und abwechslungsreiche Locations erwarten den Ego-Shooter Fan. Einzig Wasserflächen sehen mit ihren einfachen Texturen unspektakulär aus. Während im Solo-Spieler Part und kooperativ im Story Modus alles flüssig über den Bildschirm flutscht, müsst ihr bei Multiplayerduellen abhängig von der Anzahl der Bots und der verwendeten Waffen mit einigen Slow Downs leben. Je offener die Arena und effektgeladener die Waffen um so höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Framerate kurzzeitig in die Knie geht. Einen 60-Hz Modus sucht ihr dabei ebenso vergebens wie FMV's. Die Hintergrundgeschichte wird in Spielegrafik weitererzählt. Dabei glänzen die Charaktere mit feiner Gesichtsmimik.

Ein feuriges Vergnügen
Dazu gibt es einige Spezialeffekte bei den Waffen. Neben unterschiedlich starken Zooms bei den verschiedenen Gewehren und wabernden Hitzeverzerrungen bei Überhitzung einer Waffe bekommt ihr deftige Explosionen zu Gesicht. Habt ihr eine Armbrust und kommt an einer Fackel oder einem anderen kleinen Feuerchen vorbei, dürft ihr ein paar Bolzen zu Brandpfeilen umfunktionieren. Seit ihr selbst einmal flambiert worden solltet ihr schleunigst Dusche, Tümpel oder Brunnen aufsuchen um euch zu löschen. Blut fließt auch in härtesten Auseinandersetzungen keines. Extremitäten Abtrennen ist nur bei einer Gegnerart möglich. Zombies dürft ihr so traktieren, dass sie mal kopflos oder ohne Arme durch die Gegend laufen. Körper besiegter Kontrahenten verschwinden nach wenigen Sekunden automatisch.

Deutsche Sprachausgabe bekommt ihr nicht auf die Ohren. Damit auch des Englischen nicht mächtige die englisch sprechenden Charaktere verstehen, sind Unterhaltungen mit deutschen Untertiteln versehen. Bei der Sounduntermalung gibt es bis auf einen Punkt nichts zu bemängeln: Man hört keine Schritte. Ihr bekommt also nur mit das sich jemand von hinten nähert, wenn ihr entweder auf das kleine Radar im oberen rechten Bildschirmeck schaut oder falls kein Radar vorhanden ist ihr unter Beschuss geratet. Ansonsten hört ihr das Wummern der Waffen oder Schreie der Gegner oder der eigene Figur, wenn sie mal wieder durch einen Flammenwerfer, Brandpfeil oder durch andere brennende Gestalten flambiert wurde.

Komfortable Speicherfunktion
Speichern der Fortschritte erfolgt automatisch, wenn ihr einen Level geschafft habt. Dazu müsst ihr einen persönlichen Spielstand anlegen, der mit nur zwei Blöcken sehr klein ausfällt. Selbstverständlich dürfen auch andere ihr Spielerprofil auf derselben Memory Card oder in einer im anderen Slot für jeweils weitere zwei Blöcke anlegen. Praktisch: Bei einem Mehrspielerduell fügt der Computer alle von den Einzelspielern freigespielten Level, Charaktere und Extras zusammen, so dass ihr auch ein Alter Ego auswählen dürft, welches ihr selbst zwar noch nicht dafür aber euer Mitspieler herausgespielt hat. Schließlich unterscheiden sich die über 120 Figuren zum Beispiel in Punkto Speed nicht unwesentlich voneinander.

Kreative Egoo-Shooter Fans sollten einen Blick auf den Karteneditor werfen. Hier dürft ihr eigene Level kreieren. Legt ein Texturen-Set, die verfügbaren Waffen und Gegner fest und schon könnt ihr euch als Leveldesigner betätigen. Über mehrere Ebenen hinweg legt ihr die Räumlichkeiten fest und platziert Gegenstände oder Lichteffekte nach Gutdünken. Seit ihr mit dem Ergebniss zufrieden, bannt euer Meisterwerk auf Memory Card und führt es euren Freunden mit stolzgeschwellter Brust vor. Dann steht einem zünftigen Deathmacht in den selbstgebastelten Arena nichts mehr im Wege.



***** Multiplayer Wettbewerbe *****

Deathmatch
Jeder gegen Jeden. Muss ich wohl nicht näher erklären.
Team-Deathmatch
Dasselbe wie im vorhergehenden Modus, nur dass ihr jetzt in Teams (maximal vier) um die Wette meuchelt.
Capture the Bag
Teamwettbewerb. Statt einer gegnerischen Flagge muss ein Koffer geraubt und zur eigenen Heimstatt zurückgebracht werden. Auf zwei Teams beschränkt.
BagTag
Schnappt euch einen Koffer und versucht ihn so lange wie möglich zu behaupten. Das ist nicht ganz einfach, da der Kofferträger keinerlei Waffen außer seinen Fäusten einsetzen kann.
Tabula rasa
Deathmatchvariante, bei der jeder Spieler nur über eine begrenzte Anzahl an Leben verfügt. Schwächster Multiplayermodus, da hier verstecken belohnt wird. Im hohen Schwierigkeitsgrad verbünden sich zudem allen Computerbots gegen menschliche Mitspieler (gilt scheinbar für alle Multyplayermodi mit fest vorgegebener Anzahl an Leben).
Schrumpfen
Weitere Deathmatchvariante mit automatischem Handicap für schlechtere Spieler. Spieler mit wenig Frags beginnen zu schrumpfen und sind so schwerer zu treffen.
Vampir
Nochmal Deathmatch. Hier ist schnelles Fraggen Pflicht, da ihr nur so euren begrenzten Blutvorrat auffrischt. Ein Weilchen ohne Kills und ihr verliert ein Leben, da euch der rote Lebenssaft ausgeht.
Dieb
Jeder besiegte Gegner hinterläßt eine Münze. Nur diese Münzen bringen Punkte.
Flammentanz
Ein Spieler steht in Flammen und muss diese so schnell wie möglich an einen anderen weitergeben. Wer am kürzesten flambiert herumgelaufen ist gewinnt.
Virus
Wie lange haltet ihr es in einem Level aus, ohne von Bots oder anderen Mitspielern mit einem Virus angesteckt zu werden? Der letzte "Gesunde" gewinnt.
Regeneration
Deathmatchvariante, bei der sich die Gesundheit der Spieler nach einer Weile von selbst regeneriert.
Egel
Deathmatchvariante, bei der Treffer bei einem Gegenspieler eure eigene Gesundheit auffrischt.
Zonen
Teamwettbewerb. Zwei Teams streiten sich um die Kontrolle von vier strategischen Punkten. Wer sie in seiner Farbe einfärben kann erhält Punkte.
Sturmangriff
Teamwettbewerb. Eine Partei verteidigt einen Stützpunkt während die andere ihn angreift. Der Angreifer muss bestimmte Zielvorgaben erfüllen (z.B. automatische Geschütze der Verteidiger ausschalten oder Fässer mit Treibstoff zerstören).
Gladiator
Deathmatchvariante. Nur der Gladiator kann durch Abschüsse punkten. Ballert den Gladiator ab um selbst zum Gladiator zu werden.
Affiger Assistent
Deathmatchvariante. In regelmäßigen Abständen taucht eine Bande von drei bis fünf Affen auf, um dem jeweils Führenden mit geballter Waffengewalt auf die Pelle zur rücken.

fazit

"Timesplitters 2" eifert nicht nur mit seinem stattlichen Umfang erfolgreich dem Nintendo 64 Klassiker "Perfect Dark" nach. Sowohl der Solo-Spieler-Part als auch die Multiplayerabteilung sorgen dabei für wochen-, wenn nicht gar monatelangen Spielspaß. Ihr bekommt massig herausspielbare Extras, viele skurrile wie witzige und herausfordernde Aufgaben in Arcade-Modus und in den Herausforderungen sowie eine anständige technische Umsetzung mit meist flüssiger und detailreicher Optik geboten. Die ab und an einbrechende Framerate bei Mehrspielermatches mit Bots trübt das Spielerlebnis so gut wie nicht (sag).


grafik: 8.5 | sound: 7.0 | gameplay: 9.0 | gesamt: 9.0
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